Nahrungszubereitung
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Babys richtig füttern - mit baby-walz
Neugeborene, das weiß man heute, werden am besten von Mama gestillt. So bekommen sie alle wichtigen Nährstoffe zugeführt und profitieren außerdem von der mütterlichen Immunabwehr. Die WHO empfiehlt eine Stillzeit von mindestens sechs Monaten. Ab wann man beim Baby zufüttern sollte, ist derzeit umstritten. Während die einen dazu raten, das volle halbe Jahr ausschließlich zu stillen, raten andere ab dem vierten Monat zu Beikost. Letztlich kommt es darauf an, was Dein Kind möchte. Und auch, ob Du überhaupt stillen kannst. Denn nicht jede Mutter ist, oft zu ihrem Leidwesen, dazu in der Lage, ihr Baby mit Muttermilch zu versorgen und muss daher zum Fläschchen greifen. Manche Mütter entscheiden sich auch bewusst aus verschiedenen Gründen gegen das Stillen. Wann und aus welchem Grund auch immer Du Dein Baby mit Fläschchen und Beikost fütterst, achte stets auf die Qualität der dazu notwendigen Utensilien. Denn nur schadstoffgeprüfte und optimal auf die jeweilige Entwicklungsstufe Deines Kindes abgestimmte Produkte bieten die Sicherheit, die Du dir für Ihr Baby wünschst.
Bei baby-walz findest Du eine große Auswahl an Produkten, die dich optimal unterstützen, wenn Du Dein Baby fütterst. Vom Fläschchen für die ganz Kleinen über Lätzchen und Tellerchen für die schon etwas Größeren bis hin zu technischem Gerät zum Reinigen des Zubehörs sowie zum Zubereiten der Speisen reicht das Angebot. Du profitierst von der geprüften Qualität führender Top-Marken und dem gewohnten Service von baby-walz.
Fläschchen und Co. für Dein Baby
Wenn Du Dein Baby mit dem Fläschchen fütterst, solltest Du einiges beachten. Zunächst geht es darum, die richtige Flasche für Deinen kleinen Schatz auszuwählen. Du hast hier die Wahl zwischen Glas- und Kunststoffflaschen. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. So ist Glas als Material weniger anfällig für Kratzer und leichter hygienisch sauber zu halten. Kunststoff ist dagegen viel leichter und bruchfest. Letzteres ist der Hauptgrund, aus dem sich die meisten Mütter für die Kunststoffvariante entscheiden, denn die Sicherheit ihres Babys ist ihnen am wichtigsten. Die Fläschchen können nicht zerbrechen und bergen so auch keine Verletzungsgefahr. Du solltest in jedem Fall immer mehrere Fläschchen zu Hause haben. Wie viele Du benötigst, hängt davon ab, ob Du Dein Baby ausschließlich damit fütterst oder ob Du sie zusätzlich zum Stillen einsetzst. Je nach Alter Deines Babys brauchst Du unterschiedlich große Sauger. Diese sollten anatomisch geformt sein und die optimale Menge an Flüssigkeit abgeben. Allerdings hat auch Dein kleiner Schatz ein Mitspracherecht, denn nicht jedes Baby mag jeden Sauger. Hier heißt es daher oft: testen, testen, testen. Für optimale hygienische Bedingungen sorgen Sterilisiergeräte, mit denen Du die Fläschchen auch wirklich keimfrei sauber bekommst.
Wenn Dein Schatz so groß geworden ist, dass er schon selber trinken kann, sind Trinklernbecher optimal. Diese haben meist zwei Griffe, mit denen sie sich gut festhalten lassen und einen Trinkaufsatz mit Schnabel, damit die Flüssigkeit auch bei noch ungeübten Kandidaten dort landet, wo sie hin soll. Das ist auch die Zeit, in der die ersten Versuche mit fester Breinahrung stattfinden. Spezielles Kindergeschirr hilft Dir dabei, Dein Kleines zu füttern. Warmhalteteller sorgen für die perfekte Esstemperatur und robuster Kunststoff bewahrt Dich und Dein Kind vor gefährlichen Scherben. Und mit dem ersten eigenen Kinderbesteck lässt sich nicht nur hervorragend essen, sondern auch toll spielen - oft zum Leidwesen der Eltern, die die Spinatschlacht mitunter deutlich gezeichnet verlieren. Um den Schaden in Grenzen zu halten, gibt es süße Lätzchen, die wenigstens die Kleidung Deines Babys vor den Breigeschossen schützen.
Mittendrin statt nur dabei - füttern auf dem Hochstuhl
Sobald es entspannt aufrecht sitzen kann, kannst Du Dein Baby auf dem Hochstuhl füttern. Sie bieten Deinem Schatz die Möglichkeit, direkt mit den Großen am Tisch zu sitzen, auf Augenhöhe sozusagen. So bekommt es alles um sich herum mit und fühlt sich integriert und aufgehoben. Dabei sitzen auch die Kleinsten sicher in einer Haltevorrichtung, die das Hinunterfallen und Abrutschen verhindert. Zwischen den Beinchen befindet sich ein Steg und vor dem Bauch eine Schiene bzw. auch ein kleiner Tisch, auf dem gegessen werden kann. Einige Modelle lassen sich umbauen und später als Hocker oder Treppchen weiterverwenden, selbst wenn Dein kleiner Liebling längst aus dem Hochsitzalter herausgewachsen ist. Achte beim Kauf unbedingt auf einen sicheren Stand des Stuhls, sodass er auch bei stärkeren Temperamentsausbrüchen noch sicher steht. Alternativ zum Hochstuhl gibt es auch Sitze, die direkt am Tisch angebracht werden. Diese sind mobiler und nehmen deutlich weniger Platz ein als ein großer Stuhl.
Auch eine Sitzerhöhung, die auf einem normalen Stuhl platziert werden kann, sorgt dafür, dass Du Dein Kind mit am Tisch füttern kannst Hier gibt es praktische Reisemodelle, die sich platzsparend zusammenklappen und tragen lassen.